Vipassana in Doi Suthep

2016090809292700Mein Zimmer in Doi Suthep war wie erwartet spärlich eingerichtet (nur ein Bett mit steinharter, dreigeteilter Matraze), aber überraschend sauber und mit Mosikto-Schutz an Fenster und Türen.
Für die 5 Zimmer auf meiner Etage – 3 Toiletten und 2 Duschen (mit eiskaltem Wasser). Insgesamt Platz für 20 Männer und 20 Frauen – natürlich schön getrennt in 4 separaten Häusern. Während ich da war – waren es aber nur zwischen 12 und 18 “Stille-Suchende”.

Zur Einführung kamen noch 2 weitere Frauen und nur mit einer tauschte ich kurz einen Blick. Ein Mönch wies uns an uns auf den Boden zu setzen und plazierte sich dann selbst, mit bestimmt 6 Metern Abstand, gegenüber von uns.
Er sprach sehr leise und mit einem schwer verständlichen Akzent, dass ich gleich mal dachte – ja das kann ja lustig werden. Die Atmosphäre war sehr “kühl”. Kein Lächeln, kein herzlich Willkommen.

Er “spulte” sein wahrscheinlich tägliches Programm herunter. Er zeigte uns wie wir vor einem Mönch und/oder einer Bhudda Statue sitzen dürfen. Die einzigen 3 Möglichkeiten sind der Schneidersitz, auf der Seite (mit angewinkelten Knien u Füße nach hinten) oder gerade mit den Füßen unterm Po (wobei man den rechten Fuß über den linken legt).
Niemals höher sitzen oder stehen als ein Mönch, irgendwelche Dinge werden immer mit beiden Händen übergeben und ein Mönch darf niemals etwas direkt von einer Frau annehmen.

Dann gab es schon die Anleitung wie wir die nächsten 2 Stunden meditieren sollten. Es gibt Vipassanas in denen man ausschließlich im Sitzen meditiert – aber in Doi Suthep wechselt man zwischen Gehen und Sitzen.
Und schon gings los in den einzigen Meditationsraum, der während meiner Zeit dort geöffnet war. Ich war sehr überrascht als ich sah, dass hier alle “individuell” meditierten und war erleichert, denn das würde die ganze Sache etwas einfacher machen.

Einige saßen und manche waren bei ihrer “Walking Meditation” – die Leute ähneln währendessen Zombies, weil sie geradeaus starren und sich in Zeitlupe bewegen. Ausnahmslos jeder hatte sein Smartphone als Timer auf seinem Teppich liegen! Meins lag in meinen Zimmer, schön in den Flugmodus geschaltet – direkt neben dem Wecker, der für meine Zwecke nutzlos war, wie ich schon auf der Taxifahrt gemerkt hatte und der mich ganz schön viel Nerven gekostet hatte.

Bei der Walking Meditation geht es darum sich ganz bewusst zu bewegen und mit den Gedanken bei den Füßen zu bleiben. Anheben….nach vorne…..Aufsetzen….Abrollen….Anheben….nach vorne…..
Die etwa 6 Meter langen Fußläufer stellen dafür die Begrenzung dar und ich fragte mich wieviele Kilometer ich in den nächsten 10 Tagen darauf wohl zurücklegen würde.

In den folgenden 2 Stunden war an Meditieren nur zu denken 😉 Ich spickelte immer mal wieder verstohlen zu den anderen rüber. Was sind das für Leute? Sind die schon lange hier? Upps, die laufen ja anders als ich. Bin ich zu schnell?…

Auch hatte ich mit der, laut Mönch, einzig wahren Meditations-Sitzhaltung so meine Probleme: der halbe Lotussitz, wobei der linke oder rechte Fuß auf dem anderen Oberschenkel liegt. Nur so soll die Energie richtig fließen 😉 Also wenn schon – dann richtig – dann werd’ ich meine Beine doch gleich von Anfang an mal “umgewöhnen”.

Zwischendurch bin ich mal kurz zurück ins Zimmer um mein Handy zu holen. Ich habe mir eine Weile Zeit genommen um einen “wohlklingenden” Weckerton zu finden. Der überwiegende Teil hat das anscheinend getan und so waren die Töne, die immer das Ende der Meditationsphasen signalisierten, im Raum garnicht störend.

Bei der Eröffnungszeromonie traf ich dann das erste mal auf unseren “Lehrer”. Ein schätzungsweise 40 Jahre alter Mönch. Ich hatte von ihm gelesen und es wurde berichtet, dass man schon, nur allein wenn er den Raum betritt seine Aura spüren könnte und sich ein ehrwürdiges Gefühl einstellen würde. Leider blieb mir dieser tieferer Einblick verwehrt.

Ein “Mitarbeiter” hatte sich zu uns drei Neuankömmlingen gesellt. Wir machten jede seiner Verbeugungen nach – ohne zu wissen was sie bedeuteten – und als wir einen Chanting-Text bekamen, den wir mitsprechen, -singen sollten war er nach 3 Sekunden, der einzige der noch zu hören war. Der “Teacher”, der sich hinter einem Schild, dass er vor sein Gesicht hielt “versteckte” – stoppte kurz und murrte böse: “CHANTING! – ALL!”.

Maratiregamapiyudchitasabparadting Khorampanalavagamagkanmathadthayagkan kahntisutantavithina chitava munintho Tantechasa pavatur te chayamangkhalani …

Wir taten 10 Minuten lang wirklich unser Bestes 😉

Vor uns standen Schalen mit Lotusblüten, die wir im Anschluss dem Mönch überreichen bzw. vor ihn hin stellen sollten. Meine Nebensitzerin – bekam gleich mal eine laute – Aufschrei-ähnliche – Rüge, weil sie die Schale nur in einer Hand hielt.

Nach 30 Minuten und nachdem der “Teacher” den Raum verlassen hatte, durften wir uns wieder erheben.
Diese “Zeremonie” hatte überhaupt nicht “berührendes” für mich. Kein schöner Raum, kein gedämpftes Licht, keine Räucherstäbchen, keine Kerzen und vor allem keine Motivation.

18 Uhr Chanting-Stunde: Ich hatte mich auf dieses tägliches Ritual gefreut. In Cambodia haben wir “gechantet” und ich fand das melodische, ständige wiederholen von kurzen Texten sehr ergreifend, manchmal beruhigend, manchmal sehr emotional, aber/und immer sehr befreiend, entspannend. Es geht dabei nicht mal so sehr darum was man singt, sondern um den Klang und die Schwingungen. Pazit (die Lehrerin im Vagabond Temple) sagte immer: “Es ist nicht so wichtig, dass ihr die Wörter richtig aussprecht oder euch mal “verhaspelt” – Hauptsache, ihr singt mit euren Herzen! 🙂

Ich wurde schnell belehrt, dass Chanting nicht gleich Chanting ist.
In Doi Suthep werden Texte zu Ehren Buddha’s, seiner Lehren (Dhamma) und der Sangha (Gemeinschaft der praktizierenden Buddhisten) gechantet. 8 oder 10 Din A4 Seiten lang! Wiederholungen von gleichen Wortfolgen kommen darin erst gegen Schluß vor.
Diese Art des Chantens hat natürlich auch seinen Sinn. Es ist höchste Aufmerksamkeit gefordert, absolute Konzentration. Scheift man mit seinen Gedanken einmal ab – hat man schon den Anschluss verloren.
Das gilt natürlich für Menschen mit monate- oder jahrelanger Übung. Ich verlor den Anschluss fast in jeder Textzeile – auch ohne an etwas anderes zu denken.

Nach einer Stunde chanten gings wieder hoch in den Meditationsraum. Seltsamerweise hatte ich nur noch 5 “Mitstreiter”.
Es fühlte sich gut an – mit den anderen loszuschleichen, in diesem nur mit (leider nur elektrischem) Kerzenlicht beleuchteten Raum. 10 min Gehen, 10 min Sitzen, kleine Pause, 10 min Gehen…..
Um 20 Uhr war ich die letzte, die ging und ich hatte das Prinzip verstanden: wielange oder ob man hier meditiert – bleibt jedem selbst überlassen.

Den ganzen Nachmittag und Abend hatte ich wenig Zeit gehabt über’s Rauchen nachzudenken. Wenn ich dran dachte, freute ich mich eigentlich nur nicht nach Rauch zu stinken. Aber so zum Abschluss des aufregenden Tags – da fiel es mir schon schwer. In weiser Voraussicht hatte ich mein Nikotinspray, dass ich für den langen Flug gekauft hatte mit eingepackt und seit dem nicht mehr gebraucht hatte. Ein “Spray-Stoß” ließ mich mein Gesicht zu einer Grimasse verziehen – aber das Nikotin tat seine Wirkung.
Es war kalt und ich fiel hungrig in einen unruhigen Schlaf.

4:30 Uhr mein Wecker klingelte. Es war noch immer kalt, ich musste duschen. Da wusste ich dann was wirklich kalt war!! Die Klamottenfrage war schnell geklärt, lecker Nescafe, gräslicher Nikotin-Stoß und los gings zum Dharma Talk.
Eine Stunde buddhistische Philosophie beim “Teacher”. Dieser kann seine chinesische Abstammung nicht verleugnen, denn er hat das typische “R”-“L”-Problem – was mich nicht selten zum Lächeln brachte. Auch sein Englisch war für mich schwer zu verstehen und man kann ja auch nicht nachfragen – man darf ja nicht sprechen. Er macht das seit 10 Jahren. Ob ihm nie jemand sagt, dass er manche Wörter nur halb ausspricht? Wird er nie von irgendjemand korrigiert?

2016090808173100Bis zum Frühstück Zeit für 2 x Gehen, Sitzen. FRÜHSTÜCK oh ja. Aber wenn ich um 7 Uhr frühstücke, kann ich doch bestimmt um 11 Uhr nicht schon wieder so viel Hunger haben, dass ich genug für den ganzen Tag essen kann!?

Frühstück: für jeden ein Schüsselchen Suppe mit Gemüse! Oh das ist gemein! Ich habe Hunger!!!! und ich werde, ohne Zweifel, auch um 11 Uhr noch Hunger haben.

Kleiner Spaziergang und dann 3 Stunden lang – 10 min Gehen, 10 min Sitzen, kleine Pause.

2016090808173102Eine Glocke läutet die Essenzeiten ein. Hhmmm!
Das Essen war wirklich überraschend gut. Es gab immer alles ausreichend und täglich zusätzlich zu Gemüse und Reis, viel Tofu oder “Soya”-Fleischersatz und immer einen kleinen Nachtisch.
Im Essensraum gibt es auch einen kleinen Einkaufsladen in dem ich mir das so dringend benötigte Toilettenpapier kaufen konnte (wir sind ja hier nicht in Indien 😉 ). Von Dingen wie Keksen, Saft, Eiscreme nahm ich “hochnäsig” Abstand – 10 Tage schaff’ ich doch ohne diesen Luxus.

Nach einem kurzen Mittagsschlaf gings los zum ersten “Report” beim Teacher. In meiner 5-Minuten-Audienz wurde ich gefragt, was mir leichter fällt, das Gehen oder Sitzen. Das Gehen, sagte ich und setzte an ihm zu sagen, dass mir das Sitzen wegen der ungewohnten Sitzhaltung schwer fällt – aber schon beim “because” – hob er die Hand und sagte, dafür könne es 1000 Gründe geben. Er gab mir meine neue Aufgabe für den nächsten Tag. In meine Walking-Meditation sollte ich noch ein “halten” einbauen und ab sofort verlängern auf 15 Minuten. Heute abend Chanting – morgen Dhamma Talk – und auf Wiedersehen. Audienz beendet.

Danach stundenlang 15 min Gehen (diesmal: Anheben….HALTEN! ….nach vorne…..Aufsetzen….Abrollen) ,15 min Sitzen, kleine Pause. Zwischendurch eine Stunde rumlaufen, nichts tun, auf einer Bank sitzen.
18 Uhr Chanting.

Und hier schließt sich der Kreis. Das war der grundsätzliche Ablauf – die ganzen 9 Tage.

Folgende Dinge haben sich im Laufe der Zeit verändert:

– am zweiten Tag habe ich versucht beim Mittagessen “auf Vorrat” zu essen. Ich habe also versucht soviel wie möglich in mich “reinzustopfen” – habe abends aber trotzdem ziemlichen Hunger bekommen.

– am dritten Tag habe ich nach dem Mittagessen ein kleines Snickers und ein Eis gegessen und hab mich auch noch mit einer kleinen Packung Kekse eingedeckt, die ich aber ganz verstohlen gleich an der Kasse in meiner Tasche habe verschwinden lassen. Ich habe es mit 2 Päckchen über die ganze Zeit geschafft – leider waren beim zweiten Einkauf die Sesam-Kekse aus und die einzigen Kekse, die noch da waren – waren mit Seealgen – der Fischgeruch passte nicht ganz zum morgendlichen Kaffee, aber sie haben abends das Hungergefühl gestillt.

– Meine Meditationseinheiten wurden langsam auf 30 Min gesteigert. Erst kam ein “Halten” dazu, danach fielen beide weg.

– die Schmerzen in den Beinen und im Rücken wurden mehr. 10 min sitzen waren ein Klacks, ab 20 wurde es schwierig.
Bei 25 Minuten habe ich einige Male vorher “aufgegeben” – 30 Minuten habe ich nur selten geschafft.

– nach ein paar Tagen, hab ich das “Frühmorgens Duschen” aufgegeben und auf den wärmeren Nachmittag verlegt.

– durch den Nikotinentzug (nur zwei Tage war ich auf das Spray angewiesen) ist mein Verdauungsttrakt in einen Streik getreten und hat seine Arbeit erst nach 5 Tagen wieder aufgenommen 🙁

2016090808173000– einmal in der Woche ist Buddha’s day. Da gehen alle Meditierenden zum Tempel hoch und nehmen dort an einer Zeremonie teil. Der Tempel wird dreimal umrundet und es werden Lotusblüten abgelegt.
Das Chanten der Mönche ist viel schöner – als das der “Laien”.

Meine zwei lustigen Erlebnisse:

– nach einer Chanting-Stunde gingen alle raus und haben dort ihre Schuhe wieder angezogen. Ein junger Mann hatte eine große Kakerlake entdeckt. In einem Anflug von buddhistischer “Love and Kindness”-Mentalität wollte er dieses Tier “retten”, indem er bestimmt 30 Sekunden lang versucht hat es zu fangen. Er hat es tatsächlich geschafft und diesem Wesen dann einen Meter weiter im Gras die Freiheit geschenkt. WER? – bitte schön!? – hat schon mal “auf Versehen” eine Kakerlake zertreten?? In den Richtlinien des Klosters steht, dass man nichts töten darf und ganz ausdrücklich auch keine Mücken und Kakerlaken. Sie hätten “nicht zu Tode erschrecken” mit aufnehmen sollen. Aber wir haben alle gesehen – wie ernst er die Sache nimmt 😉

– nach 4 Tagen kamen ca. 5 Neue. Es war ein ständiges Kommen und Gehen. Gestern noch gesehen – heute nicht mehr da. Man weiß ja NICHTS von den Leuten. Irgendeiner von den Neuen hinter mir bekam beim Chanten einen Lachanfall und ich musste soo mitlachen. Hab bestimmt 10 Minuten gebraucht um mich wieder zusammenzureißen.

Was ich gelernt habe:

– schmerzende Beine niemals mit “weißem” Tigerbalm einreiben – wenn es kühl ist. Das habe ich getan und später stundenlang in Bett gefroren! Ich hab mir fast alles angezogen was ich dabei hatte – aber das Zeug ist ja auf der Haut – da hilft das Anziehen nicht viel.

– ich kann 9 Tage lang gut damit zurecht kommen nicht zu sprechen – aber es macht keinen Spaß.

– ich kann mich “zusammenreißen”. Schon am zweiten Tag ist mir eingefallen, dass ich auf meinem Handy ja auch eine Kindle-App habe und somit Zugriff auf meine Bücher hätte und auch auf meine Nonogramme. Ich habe es aber kein einziges Mal genutzt. Nur wenn man wirklich durch nicht abgelenkt wird und nicht anderes zu tun hat ist man in der Lage 8 bis 10 Stunden am Tag zu meditieren – und deshalb war ich ja her gekommen.

– Meditieren – was ist das? wie geht das? Ich kann diese Fragen auch jetzt noch nicht genau beantworten, aber ich weiß, dass es eine Übungssache ist. Man kann es mit dem Versuch, einen ausgewilderten Hund zu zähmen, vergleichen oder auch einen Welpen zu erziehen. Ich habe nichts von beiden in meinem Leben getan – aber so stelle ich es mir vor.
Die Gedanken sind soo eigensinnig – wie machen was sie wollen und wandern hin und her.
Kaum hat man sie mal für ein paar Schritte im Griff (Anheben… Halten… Absetzen…Abrollen) schon rennen sie wieder davon! Manchmal bemerkt man es sofort – manchmal “schwelgt” man in Erinnerungen oder plant die Zukunft – dann soll man sich mit “Thinking, Thinking, Thinking” zurückholen und weitermachen mit Anheben…Halten…Absetzen.
Den Vergleich mit dem ausgewilderten Hund nehme ich, weil unsere Gedanken uns mal so “nah” waren, weil unsere Gedanken bei uns waren, im Jetzt und Hier…damals als Kinder.

Das Meditieren “erlernen” ist keinesweg langweilig – im Gegenteil es ist spannend – es ist eine Herausforderung – es ist ein Zähmen – ein sich wieder Vertraut-machen, es braucht unendlich viel Geduld!.

Was hat mich bewegt früher aufzuhören?
Meine Beine! Es waren nicht die Schmerzen beim Sitzen – es waren die Schmerzen beim Liegen, die in der 6. Nacht anfingen. Egal welche Position – ich konnte nicht still liegen – folglich konnte ich auch nicht schlafen.
In der folgenden Nacht habe ich die erste Schmerztablette genommen und als es auch in der nächsten Nacht – nicht mehr “ohne” ging – hab ich den Entschluß gefasst – gleich am nächsten Morgen zu gehen.

2016090808173402Mein Fazit:
Es war eine tolle Erfahrung – aber für mich zu früh. Entgegen meiner Erwartung hatte ich kein “spirutuelles AHA-Erlebnis”,
Zwei-, dreimal hab ich wieder gespürt wie schön meditieren sein kann, aber in dem Augenblick, in dem ich mir dieses Gefühls bewusst wurde – war es auch schon wieder vorbei.
Es war harte Arbeit und ich bin der Meinung man sollte so etwas tun, wenn man wirklich meditieren kann und nicht wenn man es erlernen möchte.

Hier in Pai – ist es für mich kein Problem zweimal am Tag für 20 oder 30 Minuten ruhig zu sitzen und zu “üben” – das fühlt sich besser an als die “Holzhammermethode”.

Aber, wer weiß? Vielleicht werde ich es – unter anderen Voraussetzungen – nochmal probieren 😉

Die Videos hab ich zwischendurch mal aufgenommen – nicht an meinem ersten Tag 😉