Reiki und mein Frosch

Mein Reiki Kurs dauert noch 2 Tage. Im Gegensatz zum Teil 1 in der ersten Woche, müssen wir im Teil 2 zum Schluss einen schriftlichen Test ablegen.

Das maximale (Auf)fassungsvermögen meines Hirns scheint aber inzwischen erreicht zu sein. Ich habe wenig “Freizeit” zum Lernen und wenn ich dazu komme, habe ich das Gefühl, dass nicht wirklich etwas hängen bleibt.
Wir fangen meistens früher an, hören regelmäßig später auf und kommen immer zu spät zum Essen.

Aber der Kurs faziniert mich. Jeden morgen “behandle” ich mich eine Stunde lang selbst! Es ist immer ein kleines Abenteuer, denn meine Empfindungen sind oft sehr unterschiedlich und/oder neu.

Ich habe ein paar Meinungsverschiedenheiten mit dem Frosch – oder er mit mir?

Ich habe ihn im letzten Beitrag als Untermieter bezeichnet, aber ich vermute mal, dass er schon lange in meinem Badezimmer wohnt und ICH somit der “Eindringling” bin.
Seine Wohlfühlecke ist IN der Toilette!
Ich bin sicher ihm wäre ein Seerosenteich unter freiem Himmel lieber, aber er macht eben das beste aus den Gegebenheiten.
Zum Problem kommt es wenn er entspannt “zuhause” rumplanscht und ich überhaupt nicht entspannt davor stehe und ….. “muss”!
Ich muss ihn dann irgendwie dazu bringen raus zu springen. Manchmal mit klopfen, manchmal mit einem kleinen Stock. Ich schrecke immer zurück wenn er dann tatsächlich springt.

Hätte es vielleicht einen Unterschied gemacht, wenn ich vorher ein Notizheft mit einem Schmetterling anstatt mit einem Frosch drauf gekauft hätte?