Dieses digitale Kunstmuseum ist dann doch eher was für mich 😉 Da ist man mittendrin. Mit den vielen Spiegeln haben die Räume keine Grenzen und Kunst und Raum verschmelzen. Es gibt keinen Plan und keine vorgegebene Route, die Lichtinstallationen wandern durch die Gänge und Räume. Mal läuft man durch Blumenfelder und mal geht man bergab über eine Feld voll mit Schmetterlingen und vieles, vieles mehr. Wieder ein Erlebnis, dass ich schwer in Worte fassen kann – und auch das letzte für diese Japan Reise.
Morgen mache ich mich auf den Heimweg. Erst 3,5 Stunden bis Shanghai, 4,5 Stunden Aufenthalt und dann 12 oder 13 Stunden bis Frankfurt.
(Es dauert heute sehr lange Bilder hochzuladen, deshalb hier nur ein paar. Zuhause werde ich auch ein kleines Video machen)






