Heute war ich in der Takeshita Street im Stadtteil Harajuku. Eine kleine enge Straße mit vielen Touris. Viele kommen dorthin um in eins der Tier-Cafés zu gehen. Es gibt Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Biber, Eulen, Mini-Scheine und Capybaras – musste ich auch erstmal googlen 😉 Ursprünglich wollte ich tatsächlich in eins reingehen, habe es dann aber doch gelassen. Außer dem Preis (ca. 20 Euro für 20-25 Minuten) hat dann der Verkäufer vom Welpen-Café den Ausschlag gegeben. Er hatte einen kleinen Hund im Arm, der mir auf der Stelle leid tat. Egal welches Tier – das kann für die nicht gut sein.
Danach hab‘ ich mich auf gemacht zum Tokio Tower – wieder mit der Bahn. Da war ich mir heute wohl zu sicher, weil es das letzte Mal so gut geklappt hat. Habe mich heute 2 x verlaufen, weil ich nicht so ganz aufmerksam war. Ich habe es aber ganz alleine geschafft mein Ticket aufzuladen. Ich war stolz, dass ich aus den Massen von Automaten, den richtigen gefunden habe und ihn dann auch noch bedienen konnte. Je hat mir eine „Gäste-Karte“ gegeben. Damit kommt man durch die ersten Schranken, beim Verlassen eines Bahnhofs wird dann berechnet was die Fahrt gekostet hat und das wird dann vom Guthaben abgezogen. Super praktisch. Und ich bin soo froh, dass ich eine japanische E-Sim habe, ohne Google Maps und die Anzeige der Verbindungen wäre ich echt aufgeschmissen!
Aber jetzt zum Tokio Tower. Der sieht ähnlich aus wie der Eifelturm 😉 die zweite (und höchste) Aussichtsplattform liegt auf „nur“ 250 Meter (beim Skytree waren es 450 Meter) aber ich fand gerade das eigentlich gut – man ist zwar hoch, aber auch näher dran.


















